Weshalb ist der Beruf Steuerberaterin Ihr Traumberuf?
Weil mir die Menschen ihr Vertrauen schenken, um sie bei ihren steuerlichen, finanziellen, wirtschaftlichen und teilweise auch persönlichen Angelegenheiten, Problemen zu begleiten und zu unterstützen und die beste Lösung zu realisieren. Gerade auch bei Unternehmensmandaten können sich vielschichtige Fragestellungen ergeben. Mir macht es Freude, schwierige Situationen für unsere Mandanten zu lösen.
Wie war Ihr Weg zur Steuerberaterin?
Nicht klassisch. Ich bin quasi ein Quereinsteiger. Ich habe Außenwirtschaft studiert und nach dem Studium in der Industrie gearbeitet. Irgendwann hat sich für mich die Frage gestellt, wie ich meinen damaligen "Job" mit Familie vereinbaren kann. Das wäre nur schwer möglich gewesen. Dann kam die Idee Steuerberaterin zu werden. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, aber schon damals, also Anfang der Neunziger Jahre, hatte der Steuerberaterberuf dieses Image der Möglichkeit zur Vereinbarung von Beruf und Familie. Ich möchte die Zeit in der Industrie nicht missen. Von den Erfahrungen zehre ich noch heute.
Wie sind Sie zur Kanzlei HSP gekommen und was hat Sie zu diesem Schritt überzeugt?
Aufgrund eines Berufswechsels meines Mannes sind wir nach Hechingen in die alte Heimat gezogen. Ich hatte gerade mein Steuerberaterexamen in der Tasche und war auf der Suche nach meiner ersten Anstellung als Steuerberaterin. Mein Wunsch war, in eine mittelgroße Kanzlei zu gehen. Ich hatte auch verschiedene Vorstellungsgespräche und mehrere Zusagen. Am Ende fiel meine Wahl auf HSP. Der entscheidende Ausschlag war für mich die Feststellung, dass HSP schon damals im Vergleich zu den anderen Kanzleien, die ich in meinen Vorstellungsgesprächen kennengelernt hatte, die modernste und fortschrittlichste war. Man hatte nicht das Gefühl, in einer Steuerberaterkanzlei zu sein, sondern in einem modernen Unternehmen. Darüber hinaus hat mein damaliger Chef mir bereits zugesagt, auch teilweise im Homeoffice arbeiten zu können, um die Betreuung der Kinder besser organisieren zu können. Wie gesagt, das war im Jahr 1994!
Was macht die Kanzlei HSP heute als Arbeitgeber aus?
Wir haben ein ansprechendes Firmengebäude mit modernen Arbeitsplätzen, zahlreiche Benefits und flexible Arbeitszeiten. Das sind die reinen Fakten. In meinen Augen viel wichtiger sind die "soft facts". Wir leben die Kultur der Wertschätzung und sehen in unseren Mitarbeitenden den Menschen. Bei uns haben die Mitarbeitenden die Möglichkeit, sich nach ihren Wünschen und Interessen zu entwickeln und Verantwortung zu übernehmen. Unser Slogan "Weil mehr möglich ist" gilt auch für unsere Mitarbeitenden und Auszubildenden.
Welche Vorstellung haben Sie für die Kanzlei in Zukunft?
Wenn ich ehrlich bin, freue ich mich auf die Zukunft. Wir haben in den letzten beiden Jahren an vielen Stellschrauben, wie man so schön sagt, gedreht, um den Herausforderungen der Zukunft gewachsen zu sein. Mit Sicherheit werden wir an unserem Standort in Tübingen personell weiter wachsen. Der Gesetzgeber tut sein Übriges dazu. Neue Geschäftsfelder werden sich u.a. im Bereich der Nachhaltigkeit auch für uns als Steuerberater ergeben. Mit einem gewissen Stolz freue ich mich auch über unser gesellschaftliches Engagement zur Förderung des Frauenfußballs in Tübingen.
Wie würden Sie die Kanzlei HSP in 3 Worten beschreiben?
Dynamisch, kompetent, der Zeit voraus.
Als abschließende Frage, warum sollten junge Erwachsene eine Ausbildung bei der Kanzlei HSP anstreben?
Vorweg gesagt, wir haben seit jeher eine sehr hohe Ausbildungsquote und sind uns auch in diesem Bereich unserer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst. Junge Erwachsene finden bei HSP Menschen, denen Ausbildung wichtig ist. Wir vermitteln nicht nur Fachwissen, sondern auch soziale Kompetenzen. Unser Ziel ist es, unsere Auszubildenden bestmöglich nach ihren jeweiligen persönlichen Kompetenzen und Möglichkeiten auf ihren Abschluss und die Arbeitswelt erfolgreich vorzubereiten.
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